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Die
Wurzeln der Firma Hürst AG haben ihren
Ursprung im Voralpengebiet, genauer im
Gantrischgebiet das liegt südlich der Stadt
Bern, zwischen Freiburg und Thun.
Der junge Walter Hürst wollte eigentlich die
Hirtschaft im Ottenleuen von seinen Eltern
weiterführen, doch seine Gesundheit
verhinderte das. Der damalige Lehrer
der Schule Sangernboden brachte seinen
Schülern das Kerbschnitzen bei. Weil
Walter Hürst schon damals viel Talent bewies,
machte ihm sein Lehrer Mut mit der
Schnitzerei seinen Lebensunterhalt zu erwerben.
Walter
Hürst hatte vom Wirken Christian Rubi dem
Berner Volkskunstpflegers gehört, die
Begegnung mit ihm wurde für Walter Hürst zur
Wegleitung. Nach verschiedenen
Stationen baute Walter Hürst mit finanzieller
Unterstützung von Freunden im Jahre 1953, in
Lanzenhäusern das eigene Wohnhaus mit
Werkstatt, wo er mit unermüdlichem Einsatz den heutigen Betrieb
erarbeitete.
Dieser besteht aus der Werkstatt, wo aus
rohen Holzbrettern verschiedenste Artikel
angefertigt werden, vom Möbelstück bis zum kleinen Holzlöffel. Hat der
Gegenstand die endgültige Form erhalten, wird er in der Schnitzerei auf Wunsch mit
hübschen Ornamenten und Schrift verziert.
Im
Jahre 1991 übergab Walter Hürst den Betrieb
seinem Sohn Hans-Ulrich und dessen Ehefrau
Erika. Gleichzeitig wurde die Einzelfirma in
eine Aktiengesellschaft
umgewandelt.
Im Verlaufe von gut 50 Jahren entstanden im
Betrieb der heutigen Hürst AG
unzählige nützliche, hübsche und kostbare
Gegenstände für Wohnbereich, Küche,
Tourismus, Souvenirs und Vereine, - Ornamente,
Wappen, Inschriften und Bild-
motive verleihen den jeweiligen Objekten zudem
absolute Exklusivität. – Private,
Firmen, Vereine, Molkereien, Geschenkboutiquen
in der ganzen Schweiz und
Nachbarländer schätzen diese kostbaren
Erzeugnisse.
Da unsere Artikel zu 100% in unserer
Werkstatt produziert werden sind wir auch in
der Lage individuelle Wünsche zu realisieren.
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